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Januar 2024

Marktbericht Q4 2023

Das vierte Quartal 2023 war fortgesetzt gekennzeichnet von maßvoller Konjunkturdynamik in der Weltwirtschaft. Das von dem IWF im Oktober 2023 ausgerufene Ziel von 3 % realem Wachstum sollte erreicht werden. mehr >
November 2023

Zinsanlagen: Hohe Zinsen mittels Anleihefonds für längere Zeit sichern (Kommentar vom 08.11.2023)

Im Zuge der gestiegenen Inflationsraten sind auch die Zinsen stark angestiegen. Festgeldzinsen von über 3 % sind wieder möglich. Die starke Nachfrage ist nachvollziehbar und wir unterstützen dieses (FodB Tagesgeld 3,25 %, ab 01.11.2023 3,50 %). Mit Blick auf 2024/2025 erwarten wir niedrigere Zinsen. In den letzten Wochen sind die Zinsen für Anleihen weiter stark angestiegen. Wir halten diese Phase für hochinteressant, um sich die hohen Zinsen mit nun längeren Laufzeiten ins Portfolio zu holen. mehr >
Oktober 2023

Marktbericht Q3 2023

Das dritte Quartal 2023 war geprägt von heterogener Konjunkturdynamik. Anfang des Quartals lieferte der IWF im Juli eine Aktualisierung der Wachstumsprognosen. Das globale Wirtschaftswachstum wurde per 2023 von zuvor 2,8 % auf 3,0 % hochgesetzt. Der Wachstumsclip der Industrienationen wurde von 1,3 % auf 1,5 % revidiert. mehr >
September 2023

Zinsanlagen: Geldkonten und Anleihefonds sinnvoll mischen

Im Zuge der gestiegenen Inflationsraten sind auch die Zinsen stark angestiegen. Festgeldzinsen von rund 3 % sind wieder möglich. Die starke Nachfrage ist nachvollziehbar und wir unterstützen dieses (Fondsdepot Bank Tagesgeldkonto 3,25 %). Mit Blick auf 2024/2025 erwarten wir niedrigere Zinsen. Kurzfristige Festgeldanlagen sollten immer nur einen Teil der Zinsanlagen ausmachen. Ergänzend empfehlen wir Rentenfonds, die Staats- und Unternehmensanleihen mit längeren Laufzeiten allokieren. mehr >
Juli 2023

Marktbericht Q2 2023

Das 2. Quartal 2023 war geprägt von rückläufiger Konjunkturdynamik. Die Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft wurden im Verlauf sowohl für das Jahr 2023 als auch das kommende Jahr seitens des Internationalen Währungsfonds (IWF) geringfügig um jeweils 0,1 % auf 2,8 % und 3,0 % reduziert. Die Anpassungen fielen in den Wirtschaftsräumen unterschiedlich aus, mehr >
April 2023

Marktbericht Q1 2023

Das erste Quartal 2023 war geprägt von grundsätzlich positiven konjunkturellen Entwicklungen in der Weltwirtschaft. So nahmen auf globaler Ebene weitgehend die Sentiment Indikatoren zu, BIP-Prognosen wurden überwiegend positiv angepasst und Inflationsdaten gaben im Verlauf des ersten Quartals nach. Zentralbanken der westlichen Hemisphäre mit Ausnahme Japans setzten ihren Aufholprozess in der Zins- und Geldpolitik fort. Aktienmärkte waren bis Mitte März im Quartalsverlauf stabil oder freundlich. mehr >
Januar 2023

Marktbericht Q4 2022

Das vierte Quartal 2022 lieferte eine Vielzahl von relevanten Entwicklungen für die Real- und Finanzwirtschaft. Tendenziell überwogen positive Entwicklungen in einem nach wie vor stark von Risiken geprägten Umfeld, was unter anderem in der Erholung der Aktienmärkte ablesbar war. mehr >
Oktober 2022

Marktbericht Q3 2022 - Inflation trifft Deflation – Bestandsaufnahme und Chancen

Selten waren die Herausforderungen für die Bevölkerungen Europas größer als derzeit. Menschen und Unternehmen sind von zwei Seiten in die Zange genommen, durch Inflation, also Kaufkraftverluste der Einkommen, und gleichzeitig durch Deflation der Vermögensgegenstände. Existenzrisiken für private Haushalte und Unternehmen als auch Wohlstandsverluste und Verarmungstendenzen sind die Folge. mehr >
Juli 2022

Marktbericht Q2 2022

Das zweite Quartal 2022 war geprägt von einer Eskalation der Ukraine-Krise, die sowohl vielfältige Auswirkungen in Politik, Wirtschaft und an den Finanzmärkten als auch in der Zentralbankpolitik mit sich brachte. Die Ukraine-Krise ist und bleibt das beherrschende Thema für diese vier Sektoren. mehr >
April 2022

Marktbericht Q1 2022: 24. Februar – ein Datum, das die Welt verändert

Das erste Quartal 2022 war zweigeteilt. Zu Jahresbeginn dominierte Zuversicht. Der DAX markierte mit 16.271 Punkten am 4. Januar einen historischen Höchstkurs. Ab Februar wurden die geopolitischen Risiken des sich zuspitzenden Ukraine Konflikts bewertet. Der Beginn des Ukrainekriegs am 24. Februar 2022 wirkte sich als Katalysator eines grundsätzlich negativen Sentiments aus. In der Folge kam es zu einem Tiefstkurs des DAX am 8. März bei 12.831 Punkten. mehr >
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